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01.03.2010 (Montag):

DENHAM =>  "Kalbarri N.P. , Hutt Lagoon => GERALTON   (630 km)

Als wir heute früh von dem holländischen Manager unser Anlage grünes Licht bekommen das der Highway wieder frei ist packen wir schnell alles ins Auto und weg sind wir. Hier mal zwischendurch mal wieder einer dieser verrücken Wicked-Busse der Backies 101.gif.

                                                                                                                                Nr. 2:

    

Beim "Billabong Roadhouse" stoppen wir noch mal um zu tanken. Scheinbar sitzen dort  wegen Bushfire oder Überschwemmung wohl viele Leute mal fest, denn der Besitzer hat sooooo viele Gästefotos und auch eine TV dort stehen.  Außerdem hat er den größten Souvenirshop in einem Roadhouse 101.gif. Als wir zahlen drängelt sich aufgeregt eine Frau vor und schiebt Ihre Kreditkarte zum Kassierer. "Road closed in 10 minutes !!!" ruft sie. Die Polizei ist auch schon wieder da und riegelt doch tatsächlich nach uns die Straße ab.... Schwein gehabt !

Das Feuer ist wohl wieder entfacht. Die nächsten 156 km werden nun komplett abgesperrt.

      

Auf dieser Strecke ist nur dieser Briefkasten aus einem alten Kühlschrank ein interessantes Fotoobjekt...Dann biegen wir ab Richtung "Kalbarri N.P."  Hier ist es wieder schön bullig heiß.  

Nun blinkt und piepst auf einmal die Lampe der Alarmanlage. Nicht das wir nach unserer Wanderung nicht mehr ins kühle Auto kommen. Denn manuell lässt sich der Wagen auch nicht aufschließen.

Was macht man eigentlich wenn die Batterie alle ist

Die Fliegen sind auch wieder da, nerven etwas mehr weil gar kein Wind ist.            

Wir stoppen beim "Z-Bent" wo sich ein paar Jungs posieren. Ich glaube die wäre am liebsten von der Klippe gesprungen, aber die Wassertiefe lässt das wohl nicht zu. Ein schöner Aussichtspunkt.

     

Nun aber weiter. Einige Straßen in diesem Nationalpark sind unbefestigt, aber auch gut mit einem normalen PKW zu befahren. Am Wegesrand stehen eine Menge "Blackboys". Diese Bäume lieben die Bushbrände. Diese bekommt man nicht tot. Der Aufstieg zum "Loop (Natures Window)" reicht uns auch bei diesen Temperaturen. Das gute ist das kein Mensch hier ist. So können wir hier auf dem heißen Stein schmoren. Fehlt nur noch die BBQ-Sauce und wir sind gar 101.gif101.gif101.gif.

      

Dann geht es weiter zur Küste in den Ort Kalbarri. Ein hübscher Ort, wo wir überlegen ob wir hier nicht übernachten sollen. Da allerdings Feiertag ist sind die Unterkünfte recht teuer und der Ort ist gut ausgebucht. Somit machen wir nur einen kurzen Stopp und fahren dann weiter. Auch die Steilküste läd' zu einem weiteren Stopp ein.

      

Zwischen Kalbarri und Nordhampton liegt Pt. Gregory mit seiner "Pink Hutt Lagoon".  Das Wasser wird durch eine Meeresalgenart, welche in seiner Blütezeit Beta Karotin freisetzen, pink gefärbt. Der Farbstoff wird als Lebensmittelfarbe hier industriell gewonnen.

      

Da fällt mir gerade ein guter Witz ein der in dem Buch steht was ich gerade lese:

Ein Mann wird von der Polizei angehalten, weil er mit einem Lieferwagen voller Pinguine herumfährt. Obwohl der Mann erklärt, die Pinguine seien alle seine Freunde, befiehlt der Polizist ihm, er solle sie gefälligst in den Zoo bringen. Am nächsten Tag wird derselbe Mann vom selben Polizisten wieder angehalten, mit demselben Lieferwagen, mit den selben Pinguinen - nur tragen sie jetzt alle eine Sonnenbrille. "Aber ich hab Ihnen doch gesagt, Sie sollen die Tiere in den Zoo bringen", sagt der Polizist. "Hab´ ich auch", antwortet der Mann, "und heute fahren wir an den Strand".101.gif

Wir fahren bis Geralton, einer nicht gerade kleinen Stadt mit Shops und Restaurants. Wir übernachten im Best Western. Die Zimmer sind wie immer gut, mit einem großen Flat und sauberen Pool. Frühstück ist auch inclusive für  135 AUS$ (~84 €). Abendessen gibt es bei "CHINA MOON".  Gute Küche, kann man empfehlen. Nebenan ist ein großer Aussie-Souvenirshop. Dort gibt es ne ganze Menge witziges Zeug.  Einen Shrek-Fan gibt es auch

 im Ort.

      

Zum Sonnenuntergang fahren wir zum "HMAS Sydney War Memorial" Denkmal mit Blick auf den Hafen. Es erinnert mit 645 Möven an die Anzahl der Seemänner die im 2. Weltkrieg bei einer Seeschlacht um Leben gekommen sind. Dort steht auch noch eine Gedenktafel mit den ganzen Namen.