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Dienstag, 25.02.14  Foz do Iguacu => RIO => ILHA GRANDE

Unser Flieger startet pünktlich um 6:00 Uhr.  Wir erleben einen tollen Sonnenaufgang im Flieger...wow !

Mit einem kurzen Umsteigstop in Sao Paulo landen wir um 10:00 h am internationalen Airport in Rio. Wir fliegen sogar über Ilha Grande, der Insel wo wir gleich hinwollen.

       

Unser Gepäck ist schnell vom Band geholt und schon geht raus in den Empfangsbereich. Dort wartet Luis, unser Fahrer den uns Achim organisiert hat, schon mit einem niedlichen Schild auf uns. Das klappt ja prima ;-))) Wir steigen in seinen Opel Meriva und reißen erstmal die Klimaanlage auf, die aber erstmal ein paar Streicheleinheiten benötigt um anzuspringen. Draußen sind schon wieder 35 Grad.... puh....

 

                                            Kurzer Stop am Pinguin-Hotel an der Raststätte ;-)

                          

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei der Fahrt aus Rio sieht man am Straßenrand diverse Motels. Die sind aber nicht, wie z.B. in der USA, für den spontanen Reisenden gedacht. Nein, es sind Stundenhotels für... na ja, ihr wisst schon... besondere Bedürfnisse...

Die Fahrt ist lustig. Wir verstehen kein brasilianisch, er kein Englisch oder Deutsch und trotzdem unterhalten wir uns irgendwie mit Händen und Füßen. Ein sympatischer Typ unser Luis ;-)

Er bringt uns in knapp 2 Stunden sicher zum Fähranleger "Conceicao Jacarei". Das ist vor Angra dos Reis, wo sonst die meisten Schiffe starten. Diesen Tipp haben von Achim aus Rio bekommen, der immer von hier aus nach Ilha Grande übersetzt. Von diesem kleinen Hafen gehen mehrmals täglich Speedboote (www.vilanovatours.com.br) die einen in 15 Minuten für 30 R$ p. Pers. nach "Vila do Abraao" (der einzige Ort auf Ilha Grand mit ca. 3300 Einwohnern) bringen. Es passen aber nur ca. 15 Personen auf das Boot, deshalb ist es in der Hauptsaison wohl besser was vorzureservieren. Wir haben Glück und kommen mit dem nächsten Boot mit, kaufen uns aber schon gleich ein Rückfahrticket. Vom Hafen Abraao dort starten auch alle Ausflüge.

Als wir ankommen erinnert es uns etwas an Phi Phi Island in Thailand. Nur sehen die Boote hier anders aus. Hier gibt es keine Longtails. Meist stehen Schoner und Speedboote im Hafen. Überall sind echt nette Restaurants und Shops. Der Ort hat wirklich sehr viel Flair !!!! Schön das wir ein paar Tage Zeit haben und nicht auf der Flucht sind ;-)

 

 

 

 

 

       

 Die Insel ist Naturschutzgebiet und autofrei (außer Krankenwagen, Trecker zur Müllbeseitigung und Polizeibuggy) .  Es erwarten eigentlich einen schon Schlepper die das Gepäck auf einem Handkarren durch die idyllischen Ort zur gewünschten Pousada ziehen. Wie wir ankommen ist aber keiner weit und breit. Deshalb machen wir uns zu Fuß auf den Weg zu unserer Pousada.

Unsere Pousada "Recanto das Estrelas" liegt etwas "abseits" vom Trubel, aber wir gehen höchstens 10 Minuten dorthin. Es ist also eigentlich egal wo man hier wohnt. In der Hauptsaison ist es von Vorteil wenn man vorab reserviert. Allerdings nehmen alle Unterkünfte 50 % Stornokosten. Wenn das Wetter also nicht mitspielt hat man schlechte Karten. Wir haben Glück, das Wetter ist toll und soll auch die nächsten 4 Tage so bleiben. Schwein gehabt.

Die hübsche kleine Kirche ist Mittelpunkt des Ortes. Der Besitzer empfängt uns und spricht gutes englisch. Wir können auch schon unser Zimmer beziehen welches zwar einfach ausgestattet ist, aber mit einem Kühlschrank und Klima ausgestattet ist. Einen Kleiderschrank gibt es nicht. Und die Dusche funktioniert elektrisch. Sieht aber alles sehr sicher installiert aus. Es gibt sogar auch einen Balkon mit Hängematte.

     

Da wir heute keinen Ausflug mehr machen relaxen wir am Pool und quatschen mit anderen Gästen, wo zufällig auch eine aus Hamburg dabei ist. Schöne Grüsse an Katharina. Melde dich mal wenn du das hier Zuhause liest ;-)

Nicht viele Pousadas haben hier einen Pool. Wer in so Einer wohnen möchte der sollte auf jeden Fall vorreservieren ! Die Gartenanlage ist auch super schön. Hier lässt es sich aus aushalten...

     

 

Da ich ja in jedem Land einmal  Spagetti Bolognese esse, muss ich sagen auch hier ist sie sehr lecker ;-))   

 Da Hauptsaison ist, buchen wir Abends noch eine Inseltour für den nächsten Morgen. Die Verständigung mit den Brasilianern klappt hier auch wieder irgendwie. Die Englischkenntnisse in dem kleinen Reisebüro sind zwar gleich null, aber den Umgang mit dem IPAD und Google Translate beherrscht die nette Dame echt gut.

So verständigt man sich in 2014 hi,hi..