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Tag 14: 27.02.2009 Tsitsikamma N.P. => KNYSNA (140 km) Frühstück gibt es heute bei "Big Mamma" die auch schon um 8:30 h wieder fit hinter dem Büffet steht. Es ist dickster Nebel draußen. Wir müssen uns vorwärttasten. Beim Bungy halten wir zwar nochmal an, können aber vom Aussichtspunkt nicht nicht einmal die Brücke erahnen... schlimm für die Leute die heute unbedingt springen wollten. Ich denke da geht nix... Unser Bridgewalk fällt leider deshalb auch ins Wasser. In Knysna angekommen ist das Wetter auch nicht viel besser. Warm ist es zwar, aber na ja, man will ja im Urlaub mehr, oder ? Martina, die Besitzerin vom "Littlewood Garden" (Preis pro Nacht im DZ incl. Frühstück ~65 €) war gerade mal kurz einkaufen als wir in der Lodge ankamen. Aber eine Freundin, die sie gerade besucht, hat uns nett empfangen. Martina und ihr Mann haben Ihr kleines Schmuckstück erst kürzlich erweitet. Wir sind fast der ersten Gäste die im Woodpacker Haus wohnen. Es hat ein Gemeinschaftswohnzimmer mit Küche und Tresen sowie 2 Doppelzimmern mit eigenem Bad.
Die Gartenanlage ist richtig schön angelegt. Martina hat mir angeboten das ich Bilder von Ihrer Internetseite entführen kann, denn meine sind aufgrund der schlechten Lichtverhältnisse leider nicht so aussagekräftig geworden...danke schööön ! Sogar einen Lagerfeuerplatz gibt es dort wo wir Abends nett zusammen gesessen haben.
Die Sonnenbrille, ohne Gläser nur mit Lamellen, wäre was für den Lumpenball gewesen, aber da bekommt man schon nach ein paar Minuten einen Glimmer (auch schon ohne Alkohol). Inhaberin Martina vom "Littlewood Garden" macht schon mal Feuer fürs Lagerfeuer heute Abend.
Manfred, das meinte ich damit - es erinnert hier soviel an andere Länder das wir uns manchmal gar nicht vorkommen wie in Afrika ! Leider war das Bording für die Tour heute gerade zu Ende. Na, vielleicht klappt es ja Morgen.
Somit schlendern wir noch ein bisschen durch die Shops am
Hafen. Es klarte immer mehr auf und wir haben uns dann gleich auf den Weg zu dem Aussichtspunkt über "The Heads" gemacht. Dank des Tipps von meiner Kollegin Maren wussten wir das wir den besten Blick am Ende des "Coney Glen Drive" haben.
Danach machen wir uns noch auf zum Strand von Bedan-on-the-sea auf der anderen Seite. Das Schild am Parkplatz sollte man nicht unbeachtet lassen. Denn der Weg runter zum Strand ist etwas länger und das lockt wohl Diebe an. Es wird noch so warm das wir noch etwas relaxen können.
Abends gibt es lecker Fisch (und Rolladen für mich) in einem kleinen, unscheinbaren Lokal im Ort was aber sehr gut ist. Leider ist mir der Name entfallen ;-(
Tag 15: 28.02.2009 KNYSNA (und Umgebung) Regen, Regen, Regen... die ganze Nacht lang. Der Morgen startet mit Nebel. Kein gutes Omen für die eigentlich geplante Catamaran-Tour. Nach einem guten Frühstück, was uns Monika mit sehr viel Liebe zubereitet hat, bekommen von ihr den Tipp das "Monkeyland" und den "Bird of Eden" in der Nähe von Plettenberg Bay zu besuchen. Das machen wir doch ☻. Für einen Eintritt von gesamt 184 ZAR (~14 €) p.Pers. kann man nicht meckern was einem geboten wird. Beide Parks sind sehr schön aufgemacht. Im "Monkeyland" kann man in einem offenen Waldgebiet viele verschieden Affenarten bestaunen. Mit einem Führer geht man durch den Wald und er erklärt welche Arten dort alle leben und man kann gute Fotos machen. Insgesamt leben dort 350 Affen.
Der Führer sah selbst auch ein bisschen wie ein Affe aus. Normal kennt man das ja nur von den Hundebesitzern...
Im "Bird of Eden" finde ich
gleich einen Flirtpartner. Danach kehren wir noch in Plettenberg Bay in dem wirklich genialen Restaurant / Cafe "The Grand" ein. Von der Terrasse hätte man bei gutem Wetter echt einen irren Blick. Da sollte man mal wiederkommen. Wir bestellen ein dickes Stück Torte, schmeckt wie bei Mutti.
Danach haben wir
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