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Tag 18: 03.03.2009    SWELLENDAM => CAPE AGULHAS=> ü: Bettys Bay => KAPSTADT (400 km)

Nach einem netten Frühstück bei Marion und Filip aus Bayern machen wir uns um 9:00 Uhr auf den Weg über Bredasdorp zum Cap Agulhas (dem Punkt wo der Atlantik auf den Indischen Ozean trifft). Und wir finden das sich dieser Umweg auf jeden Fall lohnt. Die Strecke dorthin ist eine ideale Motorradstrecke. Da haben Filip und Marion genau den richtigen Riecher hier Motorradtouren anzubieten 

                                     

 Der Ort  L`Agulhas ist klein, aber sehr nett. Hierhin werden wir sicher noch mal kommen und dann auch mal radeln. Hier gibt es nette Strandhäuser und einen schönen Leuchtturm.

 

     

Aber auch die raue Küste hat seinen Reiz und wir genießen die Einsamkeit.

    

Danach geht es über Bredasdorp Richtung Hermanus, den Walsichtungsort schlechthin. Hier schwimmen Blau- und Buckelwale leider nur zwischen August und November direkt an der Küste vorbei. Der Ort selbst läd` trotzdem zu einem ausgiebigen Stop ein. 

         

Wir wussten das wir auf unserer Reise nicht alle Orte, die wir besuchen werden, ausgiebig besuchen können. Aber wir bekommen einen 1. Eindruck und sind jetzt schon der Meinung "Wir kommen wieder !" Vielleicht wenn die Wale da sind ☻.

Nun geht es weiter über...                                                               Dort gibt es sogar ein...                    .... und wunderschöne Dünen....

     

Man kann sich einfach nicht satt sehen...

       

Danach geht es über die Route 44 bis Gordens Bay. Eine wunderschöne Küstenstraße mit tollen Aussichtspunkten und wenig Verkehr.

       

Über den N 2 geht es dann direkt nach Kapstadt rein. Rechts uns links reihen sich die Townships. Jetzt wird einem wieder bewusst das das Paradies auch wieder Schattenseiten hat. Einige Kilometer lang stehen sie direkt am Highway und wir müssen schlucken.

Um 16:00 Uhr kommen wir in unserer Lodge in Kapstadt an wo wir die letzten 5 Nächte bleiben werden. Die Besitzerin Barbara, eine ehemalige Hamburgerin... witzig..., begrüßt und ganz herzlich. Ihre "Cactusberry Lodge" leitet sie seit ca. 3 Jahren mit ihrem Mann Guido, der Fotograph ist. Man sieht überall seine tollen Bilder hängen.  Ein stilvolles Haus im Ortsteil Oranjezicht mit 5 Gästezimmern. Hier fühlt man sich gleich richtig wohl. Im Innenhof gibt es einen kleinen Splash-Pool zum abkühlen und eine kleine Dachterasse mit netten Blick auf den Tafelberg.

 

 

    

     

Wir können unser Auto gesichert im Innenhof parken und auch gleich unsere Zimmer beziehen. Wir machen uns schnell etwas frisch und dann fahren wir zur "V & A Waterfront" zum Essen. Hier gibt es etliche Restaurants und Shoppingmöglichkeiten und die Touristen aus aller Welt sind unter sich. Es wird auch keiner belästigt. Die Preise in den Restaurants sind aber auch höher als wir bisher erlebt haben und das Essen ist nicht unbedingt besser.

Witzig waren die Decken im Tierfell-Style im City Grill, wo wir zum Essen einkehren. Allerdings ist die DEKO und der Blick besser als das Essen. Auch einen Paulaner Biergarten gibt es hier wo aber die Live-Musik sehr laut ist und man sich schlecht unterhalten kann.

 Leider gibt es noch kein Hard Rock Cafe in Kapstadt.

 

        

Wir lassen den Tag mit einer guten Flasche Rotwein in unser Lodge ausklingen und sammeln Kräfte für den morgigen Tafelbergaufstieg.